Junge Menschen weisen nach wie vor ein hohes Risiko für schwere Unfälle im Straßenverkehr auf. Auch wenn die Opferzahlen in den vergangenen Jahren stetig rückläufig waren, ist ihr Anteil an den im Straßenverkehr Getöteten immer noch überproportional hoch. Im Jahr 2022 waren es nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes 359 junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren, die auf unseren Straßen ihr Leben verloren haben. Das sind rund 13 Prozent aller im Straßenverkehr Getöteten. In der Relation entspricht das dem Absturz eines Jumbo-Jets des Typs Boeing 747-8. Was kann getan werden, um junge Männer und Frauen gut auf die sichere Teilnahme am Straßenverkehr vorzubereiten? Der Artikel nimmt auch Bezug auf Ergebnisse der LAWIDA-Studie. Der zusammenfassende Bericht zur Studie ist im Rahmen der "Schriftenreihe Verkehrssicherheit" unter dem Titel "Verkehrs- und fahrzeugbezogene Einstellungen von jungen Menschen im Übergang in die Automobilität" erschienen. Dieser ist auch in WISOM zu finden oder unter https://www.dvr.de/service/medien/schriftenreihe-verkehrssicherheit .
Gut vorbereitet ans Steuer
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