Nach einem Verkehrsunfall leidet in den ersten Wochen fast die Hälfte der Betroffenen an Belastungssymptomen. Rund acht Prozent entwickeln eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und weitere 30 Prozent andere psychische Störungen. Der Artikel beschreibt Ergebnisse einer Studie, in der untersucht wurde, ob der Einsatz von Fahrsimulatoren bei der Therapie helfen kann — auch um Folgeunfälle zu vermeiden. Der vollständige Bericht zur Pilotstudie ist hier verfügbar: Schoch, S. et.al.: Abschlussbericht Projekt FR232 Entwicklung und Evaluation einer Expositionstherapie in der Fahrsimulation zur Behandlung von Fahrangst nach Verkehrsunfällen – Eine Pilotstudie. Hrsg.: Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften, Hochschulambulanz für Psychotherapie, Würzburg 2017: https://www.dguv.de/ifa/forschung/projektverzeichnis/ff-fr0232.jsp
Fahrphobien: Nach dem Unfall kam die Angst vor dem Autofahren
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