Verkehrs- und fahrzeugbezogene Einstellungen von jungen Menschen im Übergang in die Automobilität

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Zusammenfassung

Das Projekt LAWIDA untersucht die Einstellungen von Jugendlichen zum risikobezogenen Fahren und zur Automobilität. Erstmalig wurde in dieser Studie eine große Gruppe von Jugendlichen weit vor ihrem 18. Geburtstag betrachtet und Jahr für Jahr zu ihren Einstellungen sowie zu Veränderungen im Hinblick auf den Lebensbereich Automobilität befragt. Ein besonderer Fokus lag hierbei auf der Erkennung risikoaffiner Einstellungen. Die Studie hat die Annahme bestätigt, dass sich bereits im Jugendalter Einstellungsmuster zeigen, die auf ein divergierendes Risikopotenzial hindeuten und somit ein konkretes Jugendlichkeitsrisiko nachweisen können, welches sich vom Anfängerrisiko abgrenzt. Es konnte aufgezeigt werden, dass sich über alle Erhebungszeiträume hinweg drei Gruppen von Jugendlichen herausbilden, welche ein hohes, ein mittleres und eine geringes Potenzial aufweisen, später als Risikofahrer aufzufallen. Näheres zum Projekt: https://www.dhpol.de/departements/departement_II/FG_II.4/lawida.php

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