In der Bachelorarbeit wird untersucht, wie sich Rückhaltesysteme auf unterschiedliche Insassen bei einem Frontalaufprall auswirken und inwieweit die Verletzungsschwere mittels adaptiver Rückhaltesysteme verringert werden kann. Auf Basis einer Auswertung der ADAC Unfalldatenbank wurden Risikogruppen hinsichtlich des Geschlechts, Alters, Gewichts und der Größe der Insassen identifiziert. Das Verletzungsrisiko und -muster dieser wurde anschließend anhand von Schlittenversuchen analysiert. Dabei repräsentierten Dummys, die eine Abstraktion des Menschen darstellen, die Insassen hinsichtlich deren körperlichen Eigenschaften. Eine höhere Verletzungswahrscheinlichkeit konnte bei älteren, sowie großen und schweren Fahrzeuginsassen festgestellt werden. Die wissenschaftliche Arbeit fand in Zusammenarbeit mit der Unfallforschung des Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) statt.
Untersuchung des Wirkpotentials von Rückhaltesystemen für Pkw-Insassen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Körperproportionen
Titeldetails
Themensammlung
Zugriffsbeschränkung
Dieser Inhalt ist für angemeldete Benutzer verfügbar.
Zusammenfassung
Nutzungsbedingungen