Psychische Beeinträchtigungen – eine unterschätzte Unfallfolge

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Zusammenfassung

„Die Vision Zero ist das Bild einer Zukunft, in der niemand im Straßenverkehr getötet oder so schwer verletzt wird, dass er lebenslange Schäden davonträgt.“ Diese bis heute gültige Definition der Vision Zero aus Schweden schließt auch die Unfallfolgen mit ein, die bei den Unfallbeteiligten seelische Narben hinterlassen und nicht mit bloßem Auge erkennbar sind. Die medizinische Versorgung körperlicher Verletzungen von Verkehrsunfallopfern erfolgt in der Regel zeitnah und zuverlässig noch an der Unfallstelle. Psychologische Fremdhilfe für die Unfallbeteiligten ist hingegen nicht immer gewährleistet. Beteiligte sind dabei die Verunglückten, aber auch die mittelbar Betroffenen wie Ersthelfende, Angehörige oder Zeuginnen und Zeugen. Dieser Artikel verweist auf themenbezogene Projekte und professionelle Hilfsangebote.

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