Wie heißt es doch so schön: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.“ Was gutes oder schlechtes Wetter ist, das empfindet jede Person anders. Nicht nur, weil die meisten sonniges Wetter als schön empfinden und nebliges, regnerisches Wetter als unangenehm, sondern auch, weil sich passend zum Wetter ganz typische Verhaltensweisen ableiten lassen. Bei vermeintlich schönem Wetter bewegen sich wesentlich mehr Menschen mit unterschiedlichen Fahrzeugen oder auch zu Fuß im Freien, während sie bei Regen und Schnee lieber zu Hause bleiben. Was das vor allem für den Straßenverkehr bedeutet, zeigt die Jugendaktion 2017 des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) gemeinsam mit den Unfallkassen und Berufsgenossenschaften. Unter dem Thema "weather.to.go" befasst sie sich mit Wetter und Witterung. In diesem Rahmen ist auch der Leitfaden für Lehrende entstanden, der sich an Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 richtet. Die Nutzung und Vervielfältigung des Materials für Unterricht bzw. Unterweisung ist ausdrücklich gestattet und erwünscht. Weitere Informationen: https://www.weather-to-go.de
weather.to.go
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